Norwegian Cruise Line stattet bis zum Sommer 2015 ihre komplette Flotte mit einer digitalen Beschilderung aus. Das System ist bereits auf der «Norwegian Breakaway» im Einsatz.
Auch das gibt es: Die «Regal Princess» wird zwei Wochen früher als geplant fertig. Eigentlich sollte das neue Flaggschiff der amerikanischen Reederei Princess Cruises am 2. Juni 2014 seine erste Reise von Venedig nach Barcelona antreten. Nun führt die Premierenfahrt bereits am 20. Mai von der Lagunenstadt aus für sieben Tage durch das Mittelmeer nach Athen.
Neue Routen rund um Mallorca und Atlantiküberquerungen sind die Highlights im neuen Programm der Star-Clipper-Segelschiffe.
Urlaubsreisen auf den Weltmeeren begeistern immer mehr Deutsche. Die Branche erwartet weiteres Marktwachstum – vornehmlich für Hochseekreuzfahrten. „Die Aussichten für das Jahr 2013 stimmen positiv: Die Vorausbuchungen im ersten Halbjahr lagen deutlich über den Werten des Jahres 2012“, erklärt Richard J. Vogel, Vorsitzender des Ausschusses Schiff im Deutschen ReiseVerband (DRV) zum Auftakt des Kreuzfahrt-Kongress 2013 in Hamburg (5. November, veranstaltet vom Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt in Kooperation mit dem Deutschen ReiseVerband). Deutschland sei schon heute der zweitgrößte Kreuzfahrtenmarkt in Europa, hebt Vogel hervor. Steigende Umsatz- und Teilnehmerzahlen zeigen sich insbesondere im Hochseekreuzfahrtmarkt: Im vergangenen Jahr kletterten sowohl Umsatz als auch Passagierzahl um jeweils über 11 Prozent. Damit buchten über 1,5 Millionen deutsche Gäste eine Hochseekreuzfahrt.
Die Geschichte der „Grande Caribe“ und „Grande Mariner“ beginnt mit einer Idee: Warum soll man die Passagiere von einem kleinen Kreuzfahrtschiff erst mit Beibooten zum Strand fahren, wenn sie genauso gut auch direkt aussteigen könnten? Und so ließ Reeder Luther Blount Schiffe bauen, die direkt am Bug eine Gangway bekamen: Das Schiff fährt Bug voraus an den Strand, die Passagiere steigen direkt über diese Gangway ins seichte Wasser aus – denn dank des geringen Tiefgangs können diese Schiffe nah ans Ufer heranfahren.
Aida hat in Hamburg sein bislang größtes Schiff vorgestellt: Die «Aida Prima» ist der Vorgeschmack auf eine neue Schiffsgeneration. Nun ist sie ganzjährig ab Hamburg unterwegs - auf einem Teppich aus Luftblasen.
Eine Reise ins Paradies nach Französisch-Polynesien verspricht das Passagier- und Frachtschiff „Aranui 3“ von Papeete auf Tahiti aus zu den Marquesas-Inseln. Auf ihren 14-tägigen Versorgungstouren durch die Südsee-Inselwelt nimmt das Schiff auch Kreuzfahrt-Passagiere mit, sogar eine deutschsprachige Reisebroschüre gibt es. Die Reise führt rund 1500 Kilometer weit zu den spektakulärsten und entlegensten Inseln Französisch-Polynesiens. Immerhin rund 200 Passagieren bietet die „Aranui 3“ Platz, die unter französischer Flagge fährt.
Rustikal geht es auf dem kleinsten Expeditions-Schiff in Alaska zu: Die 1929 gebaute und liebevoll restaurierte „David B“ ist gerade einmal 20 Meter lang und 4,80 Meter breit.





