Die bildenden Künste Biennale wandeln das Aussehen Havannas um

03 Juni 2015 8:23am
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Die bildenden Künste Biennale wandeln das Aussehen Havannas um

Künstler von mehr als 40 Länder geben ihrer Kreativität zügellos und modifizieren mit Kunst Stadträume der kubanischen Hauptstadt durch die Einladung der XII Biennale in Havanna, das Feiern fördert ein visuelles Fest bis zum 22. Juni.

Wie gewöhnlich verbindet die Biennale Schöpfer von verschiedenen Regionen und nach dem Direktor, Jorge Fernández, hält sie ihren Grundsatz fest, jenen Aufmerksamkeit zu schenken, denen in ihren Herkunftsorte nicht beachten.

Das Event hat nicht einen genauen Sitz, denn es geschieht gleichzeitig in vielen Orte im Havanna, sodass die Künstler je nach dem städtischen Kontext erschaffen können.

Die Hauptidee ist die Stadt während einem ganzen Monat in der geräumigsten Galerie der Welt zu verwandeln. Diese Absicht stellt gleichzeitig eine Wette auf das Soziale, auf die Verbesserung der Umgebung von vielfältigen Stadtteile dar, und damit das Leben ihrer Einwohner.

Die Idee von Kunst, die wir haben, ist es üblich sehr verschieden von der tatsächlichen Erfahrung des Künstlers, deshalb denkt die XII Auflage über das Thema nach und übernimmt als Slogan: „Zwischen der Idee und der Erfahrung“, sagte Fernández.

Ein wesentliches Ziel des Treffens 2015 ist die Ausstellung von den Arbeitsvorgänge in der Kunst, die ist im vollen XXI Jahrhundert mit der Zusammenarbeit markiert.  Das Event verwickelt Wissenschaftler, Musiker, Architekten, Tänzer, Designer, Fotografen, Cineasten, Profis von verschiedenen Spezialgebiete in hunderten verteilten Projekte.

Das seitliche Muster der XII Auflage umfasst Ausdrücke wie den Tanz, die Musik, das Theater, die Filmkunst und die Literatur, ab dem semantischen Reichtum, den jeder Ausdruck beiträgt, und gleichzeitig die Verhältnisse untereinander.

Die Weltpremiere des kubanischen- US-Amerikanischen Projektes The light in Cuban eyes (das Licht in den kubanischen Augen) gab ein fruchtbares Ergebnis.  Es stellte den letzten 24. Mai eine reizende Kunstverbindung aus: Musik, zeitgenössischer Tanz, Ballett, Fotografie, Lichter-Design, Kleider und die Zauberkraft des Martí Theaters. Da waren Klavierspieler wie Frank Fernández, der US-Amerikanische Choreograf Pedro Ruiz, junge Tänzer von der Nationalballettschule Fernando Alonso und die zeitgenössische Truppe Endedans.

Die Biennale versucht vielfältige Wissensgebiete mit der künstlerischen zeitgenössischen Produktion in Verbindung zu bringen, und sie ermöglicht auch Vormundschaft-Worshops und Zusammenkünfte für die Reflexion über Architektur, Höflichkeit und andere Themen.

Diese Auflage öffnet Räume für die Entwicklung von Bildungsprojekte und die Ausstellung von akademischen Forschungen, die zur Überlegung in Verbindung mit den Künste beitragen.

„Es ist wichtig für uns die Energie der Stadt“, sagte Fernández am Anfang und er forderte auf, die Gemeinschaft in die Projekte zu verwickeln, und sie in Räume für Sozialisierung zu verwandeln. Diese war die Sicht von fast alle den Vorschläge, die Kunst von den klassischen Gelände herauszunehmen, und die soziale Eingliederung zu motivieren.

Kinos, Pärke, Plätze, Museen, Buchhandlungen, gemeinsame Gebäude, Ecken irgendeiner Straße empfangen am diesen Tagen Strukturen von unterschiedlichen Größen in Übereinstimmung mit der Absicht, einen Dialog zwischen Kunst und Habitat zu fördern. Die Führungskraft des Events wartet, dass die ausgestellten Werke Fragen über die eigenen Stadtsräume fördern, wo man erschafft oder erbaut.

Nach dem Vorsitzender des Nationalrates von bildenden Künste, Rubén del Valle, soll die Biennale den unterschiedlichsten Publikum die Kunst zugänglich machen, damit sie Gesellschaftsvermögen und nicht ein Segment von dieser sei.

Folglich haben die Organisatoren atypische Orte für die Schöpfungen gewählt: Buchhandlungen, Pärke, Bibliotheken, eine altertümliche Fahrrad-Fabrik, öffentliche Institutionen wie das Kubanische Staatliche Buchinstitut, ein Altenheim, die alte Thermoelektrische Anlage Talla Piedra und das Gebäude Focsa, u.a..Einige öffentliche Räume haben schon ihr Aussehen verändert: nationale Omnibusterminals, der Pavillon Cuba, die Station des Hershey Zuges, die ehemalige Fahrrad-Fabrik in Vedado, die Havannas Universität,und einige Strecken des Havannas Malecón.   

Die berühmtste Allee des Nordlitorals der Hauptstadt dient als Szenerie für mehr als 50 Projekte. Es fällt den Bau einer Eisbahn in einer so heißen Insel auf. Sie wurde mit einem Material gebaut, das dem natürlichen Wasserzustand ähnlich ist, und es erlaubt dort mit den geeigneten Schlittschuhe Eis zu laufen. Sie wurden von dem irländischen Schöpfer, Duke Riley, mitgebracht. Die kuriose synthetische Oberfläche erlaubt über die Piste zu gleiten und begeisterte Jugendlichen haben dort gelaufen, um ihr Glück zu versuchen. Jene, die das Gleichgewicht nicht halten können, können zumindest die Hinterbacken darauf drucken. So verteidigt Riley die Existenz von Räume, Anschein nach, umgebungsfremd.

Etwas Anziehendes der Havannas Biennale ist die Möglichkeit, einen tatsächlichen Dialog mit den Personen zu schaffen; und in diesem Sinne hat dies einen großen Erfolg.

Die größte Ausstellung des Events nennt sich Zona Franca und die ist in dem kulturellen Komplex Morro- Cabaña ansässig, und der Pavillon Cuba der Hauptstadt dient währenddessen als Szenerie des Projektes Entre, dentro, fuera,(Zwischen, innen, draußen) dass mit der Teilnahme von Schöpfer aus USA, Bulgarien, Kanada und Kuba rechnet.

Das Zeitgenössische Kunstzentrum Wilfredo Lam, die Kubas Fotothek und das Entwicklungszentrum für die Visuellen Künste funktionieren nochmals als Schlüsselsitze für die vielfältigen Vorschläge erneuernd und experimentell von ungefähr 13 000 kubanischen und fremden Künstler.

Einige Werke werden immer in der Stadt als Geschenk seiner Künstler bleiben. Eins von ihnen ist Primavera, eine acht Meter hoch reizende Skulptur aus Stahl. Die wurde als Spende von dem Schöpfer gegeben, Rafaél San Juán.

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