In dem ersten Teil diese Artikel schnitten wir einige der wichtigsten Atrakttionen dieser einzigartigen Stadt, aber ganz in der Nähe kann auch die Besucher andere Seheswürdigkeiten des Stadt Santiago de Cuba finden.

Santiago de Cuba ist ein Reiseziel, das sich lohnt, es immerneu, zu ergründen. Meer, Berge und eine erdrückende Hitze konvergieren mit Naturerlebnissen und Erfahrungen über das des Kubaners, das einfach und zugleich kompliziert ist. Die Gruppe Excelencias lädt Ihne zu einer imaginärenReise durch die zwei größte Stadt Kubas und ihre wichtigsten Sehesnwürdigkeiten ein.

Mehere Springbrunnen verschönern die Stadt Santiago de Cuba seit ihre Gründung. Fallendes Wasser ist immer ein faszinierendes Schauspiel und diese Stadt wurde mit mehreren diesen wunderbaren Brunnen dank dem spanischen Gouverneur Carlos de Vargas Machuca ausgestattet.

Die Gruppe Excelencias schlägt Ihnen vor, mehr über eine Auslandsfigur zu kenne, die in Santiago de Cuba lebte: Francisco Antonmarchi Mettei, der letzte Arzt von Napoleon Bonaparte, der auch in Santa Ifigenia begraben wurde.

Santiago de Cuba verfügt heute über ein großes Potenzial für die Erweiterung, Wiederherstellung und Entwicklung der Produktion von konservierte tropischen Früchten, Säften, Zitrusfrüchten und Honigverarbeitung. Dies wurde am Montag während der Vorstellung des 500.Jahrestag der Gründung dieser Stadt herausgestellt.

Mit historischen und kulturellen literarischen Neuheiten, und der Nachdruck der klassischen Bücher der kubanischen Literatur, das Verlaghaus Oriente, das erste national Verlaghaus, obwohl es nicht in der Hauptstadt basiert, wird sich den Feiern zum 500. Jahrestag dieser alten Kolonialdorf am Juli 2015 anschließen.

Am 1. Juni 1964 wurde das historische Archiv in Santiago de Cuba gegründet. Der erste Sitz der Archive war im Erdgeschoss der Universität des Ostens. Im April 1969 wurde es in Heredia # 302, Ecke Carnicería übertragen. In 1971 wurde es in dem Rathaus installiert und im Jahr 1978 zog wieder nach der Stasse Carnicería. Heutzutage liegt es auf dem ehemaligen Gefängnis von Santiago de Cuba Vivac, in der Straße Aguilera, Nr 131, Ecke Calle Padre Pico. Im Jahr 1998 wurde das Gebäude zum Denkmalschutz erklärt.

Als Teil den neuen Maßnahmen zur Umstrukturierung der Wirtschaft Kubas hat der Ministerrat bestätigte den Generalplan zur Neuordnung der Stadt Santiago de Cuba. Samuel Rodiles Planas, Präsident des Instituts für Raumplanung (IPF) erläuterte hierzu: „Die Auswirkungen des Hurrikans Sandy in dieser Stadt eröffneten eine neue Sicht auf ihre Stadtplanung, mit tiefgreifenden Veränderungen in Lebensraum, Grünflächen, öffentlichen Räumen, Dienstleistungen und der technischen Infrastruktur.“