Der Sitzungstourismus hat die Herausforderung, neue Technologien zu umfassen

Künstliche Intelligenz, digitale Sicherheit, Frauenermächtigung, Fortbildungskurse und Aktivismus in den Netzwerke sind die fünf Tendenzen, die die Veranstalter in Sitzungstourimus in den kommenden Jahren anwenden werden.

In dem World Meetings Forum Summit Los Cabos legte die Spezialistin für Sitzungstourismus, Shannon Burke, dar, dass immer mehr Veranstalter Chats Bots benutzen werden, die Information geben und Fragen über ihre Events beantworten.

Was die Benutzung der Technologie betrifft, laut einer Pressemitteilung, wird man das Registrierungsverfahren schneller und wirksamer machen. Die Benutzung einer App wird häufiger, damit alle Inhalte für die Besucher verfügbar steht, und so sie ihre Aktivitätsagenda verwalten können.

Ebenfalls wird es wichtig sein, dass jeder Veranstalter auf die persönliche Information jedes Besuchers achtet, die digitale Sicherheit ist deswegen eine Notwendigkeit.

Bezüglich der Frauenermächtigung ist es nötig, Gelegenheiten zu öffnen, damit die Frauen höhere Relevanz in der Branche hätten. In Kalifornien, EE.UU., sind zurzeit die Gesetze überprüft, um die Gesellschaften bestrafen zu können, die nicht Frauen in ihrem Vorstand haben.

Andererseits sind die Fortbildungskurse wichtig, um Assitenten und Veranstalter über sexuelle Belästigung auszubilden. Es ist eine heikeles Thema, das in den Kommunikationsmittel vorgetragen wurde. Und es ist der geeignete Moment, um die Belegschaft darüber zu befähigen, wie sie auf eine sexuelle Belästigung reagieren müssen, als Zeugen oder Opfer.

In dem Fall der Sozialnetzwerke sind sie zu dem gewohnten Kanal geworden, um sich über das Thema zu informieren. So ist es sehr wichtig, dass die Netzwerke der Veranstaltung ständig aktualisieren, insbesondere vor möglichen letzten Veränderungen.

Außerdem kann man durch die Besucher-Publikationen in ihren Sozialnetzwerke ihre Meinungen über das Event wissen, und ob sie es genießen.