Sanktuar derheilige Jungfrau Maria
Dies ist einer der am meisten verehrten religiösen Stätten von Kubanern: die Kirche der Virgen de la Caridad del Cobre(Kirche der Lieben Frau von der Nächstenliebe, die Schutzpatronin von Kuba), die jeden Tag wird von mehr als 500 Menschen besucht wird.
Das Heiligtum befindet sich auf dem Gipfel des Cerro de Maboa, 27 Kilometer von der Stadt Santiago de Cuba.
Die Kirche wurde am 8. September 1927 eingeweiht und hat bewahrt Lieben Frau von der Nächstenliebe, die auf einem beweglichen Altar steht und aus jeder Ecke des Kirchenschiffs gesehen werden kann.
Knapp unterhalb der Kapelle der Jungfrau befindet sich die Kapelle der Wunder, ein kleiner Altar, wo die Gläubigen unähnlich Angebote hinterlegen: Goldschmuck und Edelsteine, Ketten, Kostüme, Olympia-Medaillen, Baby-Kleidung, aber viele gemeinsame Objekte.
Das Bild der Virgen de la Caridad ist mit der Geschichte Kubas verbunden, so dass sie die Kämpfer des Befreiungsarmee gegen die spanischen Metropole begleitet.
Wie viele Geschichten von Religion, ist auch Teil einer Legende. Wie geht die Geschichte, im Jahre 1612 haben die Brüder Juan und Rodrigo de Hoyos sowie Juan Moreno bei einer Bootfahrt auf dem Meer eine hölzerne Figue aus der Bahía de Nipe gefischt. Weil dei drei Männer aus dieser Gegend stammten, brachten sie ihren Fund nach el Cobre. Diese Figur mit weiblichen Gesichtszügen wurde als die heilige Jungfrau Maria verehrt.
Der Title der Schutzpatronin von Kuba kam in den frühen zwanzigsten Jahrhunderts, auf Antrag den Veteranen der Unabhängigkeitskriege selber. Er wurde von Papst Benedikt XV 1916 verliehen und wurde am 8. September als Tag des Schutzheiligen eingestellt.
Im Jahr 1997 wurde den Kloster von Papst Paul IV. die Bezeichnigung Basilika gegeben und 1998 erfolgte die Heiligsprechung der Jungfrau von el Cobre in einer feierlichen Messe in Santiago de Cuba durch Papst Johannes Paul II.
Santiago de Cuba, Jungfrau von el Cobre, Iglesia de la Caridad del Cobre
La condición de Patrona de Cuba le llegó a principios del siglo XX, a solicitud de los propios veteranos de las Guerras de Independencia. Le fue concedida por el Papa Benedicto XV, en 1916 y se fijó el 8 de septiembre como día de su fiesta patronal.
En 1998, durante su visita a la Isla, el Papa Juan Pablo II, la coronó con todos los honores en la misa ofrecida en la Plaza Antonio Maceo de Santiago de Cuba.
