Neue Fähren-Gesellschaft von USA interessiert sich für eine Route zwischen Florida und Kuba

Die US-Amerikanische Fähren-Gesellschaft Clipper  möchte eine Route zwischen Florida und Kuba öffnen, damit schließt sie sich an einer immer größeren Liste dieser Art von Unternehmen an, die Reisen auf dem Seeweg nach der karibischen Insel operieren möchten, berichtete heute die Zeitung „Das Neue Herald“.

Die Gesellschaft, mit Sitz in Seattle (Washington) und die im Nordem des Landes und im Westen von Kanada arbeitet, bietet noch nicht Details über den Abreise-Hafen von Florida nach Kuba, aber sie sagten, dass seine objektive Öffentlichkeit weit wird.

„Der Dienst wird  für einen weiten Markt gefördert, der die US-Amerikaner, Kanadier und Deutscher, u.a., umfasst“, sagte die Vorsitzende und ausführende Direktorin von Clipper, Merideth Tall.

Clipper erlangt diese Woche eine Mehrheitsteilnahme, und schließt sich so einer Unternehmenliste ein, die ihre Interesse an die Öffnung einer Route zwischen der US-Amerikanischen Halbinsel und Kuba gezeigt hat, obwohl kein Unternehmen die Genehmigung dazu erhalten hat.

Zurzeit haben schon diese Gesellschaften die Genehmigung von der USA, um diesen Dienst zu bieten: Florida Havana Ferry Partners, Baja Ferries, United Caribbean Lines, Airline Brokers Co, International Port Corp,außer America Cruise Ferries von Puerto Rico und die Spanische Balearia.

Trotz dieser Genehmigung können die US-Amerikanischen Städter noch nicht als Touristen Kuba zu besuchen, sondern innerhalb von 12 Kategorien, die verschiedene Reisegründe, wie die Kulturellen, Akademischen oder Religiösen, u.a., umfassen.