Internationales Projekt“Caminos del Café” macht gute Fortschritte in Santiago de Cuba

Das internationale Projekt „Amigos del Café“ wurde als einer zukünftigen Anschuung von Omar Lopez, Leiter des Büro des Konservator der Stadt Santiago de Cuba (OCC) beschrieben.

Lopez, auch Nationale Architekturpreis bezog sich auf die Maßnahmen in den Kaffeekreise des Gran Piedra und La Hermandad, die einschließlich der archäologischen Landschaft von jenen französischen Plantagen im Südosten Kubas, die im Jahr 2000 zum Weltkulturerbe erklärt wurde, durchgeführt werden.

In Zusammenarbeit mitder französisch-belgischenStiftungMalongo und der Europäischen Union, fördert die OCC die Restaurierungsarbeiten in der zwei Umgebungen, auf der Hochebene von Santa Maria del Loreto gelegen, zusammen mit archäologischen Untersuchungen, Vermessung und architektonischen Diagnosen, sagte der Experte.

Lopezfügte hinzu, dass der archäologische Park Fraternidad, neben der Gran Piedra Infrastruktur, die über das erste durch die Revolution gegründetes Museum La Isabelica verfügt, ein nachhaltiges und verantwortungsvolles Naturtourismus mit historischen und kulturellen Orientierungen fördern wird.

Der OCC Leiter betonte die Beteiligung der Gemeinschaft bei diesen Bemühungen, vor allem auf die Verbesserung der Lebensbedingungen und die Produktionsergebnisse den Einheimischen gerichtet.

Er erwähnte auch den Projekthintergrund, der aus der Arbeit der Humboldt-Gruppe in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts zurück geht, gefolgt von den Beiträgen prominenter Forscher Fernando Boytel und zuletzt, Fachleuten und Wissenschaftlern an der Universität in Santiago de Cuba.

Das Projekt „Amigos del Cafe“ enthält fünf Kaffeeplantagen in jeder Strecke. Die erste Strecke besteht auf La Isabelica, La Idalia, La Siberia, Las Mercedes und Gran Sofia; und die zweite auf Fraternidad, Santa Paulina, San Felipe, San Luis de Jacas und San Juan de Escocia.

Das internationale Projekt “Amigos del Café”wurde als einen einheitlichen Entwicklungsprojekt im Jahre 2013 gegründet. Die Arbeiten werden zwischen 2016 und 2017 mit ihrer Darstellung im Mu-CEM Messen in Marseille und Venedig vollenden.