Erleben und Kennen die Cayos von Kuba

23 Februar 2017 1:12pm
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Erleben und Kennen die Cayos von Kuba

Die Cayos von Kuba bieten ein Panorama der Natur und des Umweltschutzes, und mit ihrer Schönheit und Vielfalt von Möglichkeiten bieten sie auch ein aktives Ausruhen angesichts der unterhaltsamen Nautik.

Viele sind die Reisenden, die diese Orte lieber mögen, und man kann auch in diesen Szenerien eine hohe Wiederholung von ausländischen Besucher schätzen.

Die Cayos haben einen besonders speziellen Reiz, und befinden sich unter den ersten Orte auf der Liste von jenen, die die Größte der Antillen durchreisen, bezeugen Sprecher von dem Tourismusministerium.

Jedenfalls sind die Cayos in Kuba von einem höchst besonderen Interesse, und es ist sowohl auf Reisenden-Umfragen als auch von den Behörden der Branche geäußert.

JARDINES DEL REY

Jardines del Rey (deutsch „Gärten des Königs“) ist einer der attraktivsten Freizeitsregionen Kubas, vor allem für Kanadier, Briten und Argentinier, aufgrund von ihren natürlichen Merkmale und der Entwicklung der Infrastruktur und geeigneten Dienste für die Anforderungen des Vergnügungsmarktes weltweit.

Der Name Jardines del Rey, zur Marke geworden, gruppiert verschiedene Inselgruppen mit touristischem Potenzial an der Nordküste Kubas. Sie befinden sich im Norden der Provinz Ciego de Ávila, die im Mittelosten von Kuba liegt, zwischen den Provinzen Sancti Spíritus (westlich) und Camagüey (östlich). Sie wurden 1513/1514 zu Ehren des damaligen Königs von Spanien Ferdinand II. Des Katholischen "Jardines del Rey" getauft.

Deshalb war dieser Name die offizielle Benennung dieser Laren bis Anfang des XX Jahrhunderts. Dieser Ort, damals nur von Köhler und Fischer regelmäßig besucht, mit zeitweiliger Siedlung, wurde sich in einen idealen Ort für Urlaub verwandelt.

Der U.S-Verfasser Ernest Hemingway machte sie auf dem Buch Islas en el Golfo unsterblich. Es handelt sich um einen Komplex von Cayos mit viel Kolorit.

Die Inseln Cayo Coco ist der grössten Inseln der Gruppe. Mit ihrem Dschungel aus Mangroven und ihren Sumpfgebieten ist dieses Naturreservat für Zugvögel.

Aber auch da befinden sich Cayo Guillermo und Paredón Grande, beide sind in den Pläne für touristische Entwicklung mit einer Möglichkeit von bis 22.000 Zimmer eingeschlossen.

Coco ist die vierte Insel des kubanischen Archipels, mit 370 Quadratkilometer und 22 Kilometer Strand. Cayo Guillermo hat 13 Quadratkilometer und fast sechs von Strände, unter diesen ist El Pilar, mit der größten Sanddüne der Karibik (15 Meter hoch).

CAYO LARGO DEL SUR

Cayo Largo Del Sur, auch einfach Cayo Largo (deutsch „lange Insel“), ist mit 25 km Länge und 3 km Breite die zweitgrößte Insel des kubanischen Canarreos-Archipel im Karibischen Meer.

Die größte Insel des Archipels ist die Isla de la Juventud. Kolumbus soll auf seiner zweiten Reise 1494 die Insel besucht haben. Piraten diente sie als Versteck und Stützpunkt. Die Insel besteht aus Ooid-Kalkstein, der in einer flachen Lagune abgelagert wurde. Die westlich gelegenen Korallenriffe sind die Hauptattraktion für den beherrschenden Tauchtourismus. Weiterhin locken kristallklares Wasser, weiße Sandstrände und zu beobachtende Wildtiere Touristen nach Cayo Largo.

Auf Cayo Largo leben keine Einheimischen, da die Arbeiter der Hotels nach ca. 20 Tagen wieder zu ihren Familien auf die Nachbarinseln zurückkehren.

Cayo Largo besitzt einen eigenen Flughafen mit einer ca. 3 km langen Landebahn und eine Fährverbindung zur Isla de la Juventud und zum kubanischen Festland. Der Norden der Insel ist mit Mangroven und Salzsümpfen bedeckt.

CAYO SANTA MARÍA

Dieses am weitesten im Meer gelegene Cayo an der Nordküste Kubas ist ein urwüchsiges Paradies mit nichts als unberührter Natur, weiten jungfräulichen Mangroven und vielen einsamen puderzuckerweißen Sandstränden.

Mit 13 km Länge und 11 km Breite ein Juwel unter den Kubanischen Inseln. Natur pur mit über hundert Vogelarten im Bioschutzgebiet am Land und einer bunten Korallen- und Fischbevölkerung unter Wasser. Einzigartig! Die 3 Melia Hotelanlagen der 4* und 5* Kategorie sind über einen 48 km langen Damm vom Kubanischen Festland erreichbar.

Cayo Santa Maria liegt im Norden der Insel Cuba und gehört zum Archipel "Königsgarten". Die eher kleine Insel ist über einen 48 Kilometer langen Damm mit der Hauptinsel verbunden. Cayo Santa Maria bietet prachtvolle Strände, die zu langen Spaziergängen einladen. Erleben Sie Entspannung pur beim Baden und Relaxen im türkisblauen Meer.

Das besondere an diesem Eiland sind die urwüchsige Flora und Fauna mit über hundert Vogelarten im Bioschutzgebiet am Land und einer bunten Korallen- und Fischbevölkerung unter Wasser. Einzigartig! Lassen Sie sich verzaubern von der Ursprünglichkeit dieses Eilandes!

Das Cayo Santa Maria erreicht man über einen 48 km langen Steindamm von der Mutterinsel Kuba und dem Ort Caibarien vorbei an Cayo Las Brujas und Cayo Ensenachos und weiten Mangroven-Kanälen. Der Überland-Transfer von den Flughäfen Varadero oder Havanna ist 5-6 Stunden. Cayo Las Brujas hat auch einen kleinen Flughafen, welcher mit kleinen Inlandsflugzeugen an bestimmten Tagen von Havanna angeflogen wird.

Die Hauptattraktion an Cayo Santa Maria sind die unberührten Strände mit türkisblauem Wasser und der urwüchsigen Natur drum herum.

Unternehmen Sie endlos lange Strandspaziergänge, sammeln Sie Muscheln oder geniessen Sie einfach das süsse Nichtstun. Das Naturparadies mit weissen Stränden, dichten Mangrovenwäldern und einer intakten, vielfältigen Unterwasserwelt ist durch einen langen Damm weitgehend von der Zivilisation abgeschieden. Meeresschildkröten, Kormorane und Flamingos besiedeln die unzähligen Inseln rund um den Damm. Die nächste grössere Stadt  Santa Clara befindet sich zwei Fahrstunden entfernt.

Sie erreichen die Inseln einzig über einen langen Damm aus Steinen mit insgesamt 45 Brücken und 46km. Der Wasseraustausch der Meeresteile ist so auch bei Ebbe und Flut möglich. Der wohl schönste Strand der Cayos ist die Playa Ensenachos.

Hier können ist das mehr sehr flachabfallend und man kann mehrere hundert Meter weit ins Meer hinausschlendern, ohne dass der Bikini nass wird. Das bekannte Schiffswrack "San Pascual" und auf der schon Ernest Hemingway zu Gast war, kann seit 2005 leider nicht mehr besichtigt werden. Der Hurrikan "Katrina" hat es endgültig versenkt.

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