Das kulturelle Leben wird auf der Straße Heredia in Santiago de Cuba wieder belebt

25 September 2014 10:34am
Das kulturelle Leben wird auf der Straße Heredia in Santiago de Cuba  wieder belebt

Das bevölkerungsreichste Straße Heredia in Santiago de Cuba wird eine aktive kulturelle Verkehrsader nochmals sein, dank dem umfangreichen Sanierungsprojekt vom Amt des Konservator im Bereich der Jahrtausendwende von der Gründung der Stadt geplant.

Zu diesem Zweck werden konstruktive Maßnahmen entworfen, um traditionelle Merkmale der Architektur der Hauptverkehrsstraße durch der Wartung von 14 Gebäude, Reparatur von Straßen und Bürgersteige zu retten.

Die Stadtplanerin Gisela Mayo, Chef-Spezialist von der Modellstadt, sagte dass, den Fahrzeugverkehr Varianten werden untersucht, damit die Kultur- Nächte bergen.

So werden dort unterschiedliche Formen der Kunst, darunter Buchmessen, Kindershows, Straßentheater und Konzert stattfinden.

Diese Straße wird nach dem ersten romantischen Dichter Amerikas, José María Heredia, genannt, der dort am 31. Dezember 1803 geboren wurde und dessen Haus in ein Museum umgewandelt wird.

Auf der Straße Heredia basieren sich auch Provincial Committee der Union der Schriftsteller und Künstler Kubas, Karnevalsmuseum, die Bibliothek Elvira Cape, das Städtische Kulturhaus, ARTEX Kulturzentrum, die Kunstgalerie Confronta, die Casa de la Trova Pepe Sanchez und die Bibliothek La Escalera, unter anderem.

Die Verkehrsader ist sehr beliebt bei Touristen, die dort Kunsthandwerk kaufen können.

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