Brasilien beendet Visa Forderung für Olympische Spiele Rio 2016
Die Präsidentin Brasilien, Dilma Rousseff, vereinbarte die Beendung der Visa Forderungen für die Ausländer während der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro 2016, veröffentlichten am Mittwoch lokale Medien, trotz der Sicherheitsfrucht nach den Terroranschläge in Paris vor zwei Wochen.
Die Regierung Brasilien schloss aus, das dieses Gesetz die Sicherheit des Events bedrohen, und den Eintritt von möglichen Terroristen im Land erleichtern könnte. „Die Wirkung dieser Maßnahme auf die Sicherheit der Olympischen Spiele ist Null“, bestätigte in einer Pressekonferenz der Außerordentlichen Sicherheitssekretär für Große Events des Justizministeriums, Andrei Rodrigues.
Der Funktionär, der sich heute mit Vertreter von 78 Länder in Rio de Janeiro versammelt, um die adoptierten Maßnahmen von Brasilien für die Garantie der Sicherheit während der Olympischen Spiele darzulegen, schloß aus, dass die Maßnahme den Terrorismus erleichtern könnte.
Rodrigues versicherte, das das Ziel der Maßnahme ist, mehr Touristen für die Spiele anzulocken, und dass sie von dem Kongress genehmigt wurde, und auch sie sowohl von dem Justizministerium als auch von dem Verteidigungsministerium unterstützt wurde. Er sagte auch, dass man das Gesetz noch geregelt werden muss, mit der Verbreitung der Listen von Länder, die daraus Nutzen ziehen könnten, und umgekehrt.
Die Ausländer, die in Brasilien zwischen Juni und dem 18. September ankommen, werden im Land bis 90 Tage ohne Visa- Bedürfnis bleiben können, laut einem genehmigten Gesetz von dem Kongress, das auf der brasilianischen offiziellen Tageszeitung veröffentlicht wurde. Man wird Visum nicht fordern, obwohl die Besucher nicht Tickets für die Events der Spiele hätten.
Die Regierung wartet darauf, dass die Entscheidung den Tourismus ermuntert, und zu dem Anstoß der Wirtschaft Brasilien beiträgt. Das sportliche Event wird zwischen dem 5. und 21. August stattfinden, und die Paralympics werden zwischen dem 7. und 8. September durchgeführt.
