Accor fügt in Kolumbien ein weiteres Luxusprojekt hinzu

14 März 2019 4:59pm
Schreiben Caribbean News Digital
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In der Perspektive der französischen Hotelkette Accor wird 2019 in Kolumbien die Unterzeichnung vier weiterer Projekte eine Rolle spielen, darunter ein Ibis Budget in Bogotá und ein Luxusprojekt in der kolumbianischen Karibik der Marke Sofitel.

Außerdem versucht diese Gesellschaft, sich mit Hilfe von Franchais-Verträgen auszudehnen, speziell in Städten zweiter Ordnung, sowie neue Marken aus ihrem Portefeuille in jenem Land im Segment „Lebensweisen“ einzuführen. Gegenwärtig sind in Kolumbien 17 Hotels in Betrieb, neun davon im Aufbau.

Laut der Hotelgruppe wurden 2018 etwa 56% der Verträge mit südamerikanischen Ländern unterzeichnet, wo Accor im Geschäft ist.  

“Wir sind in der Tat führend in Brasilien, und wollen unsere Anwesenheit in den übrigen Ländern stark ausweiten. Wir sehen ein enormes Potential in den mittleren und in den Luxusmarken, die 44% unserer Verträge in dieser Region ausmachen. Unsere Reputation ist gefestigt und 55% unserer Geschäftspartner sind neu”, kommentierte Patrick Medes, Geschäftsführer von Accor.

Die Gesellschaft hat ein neues visuelles Identitätsmerkmal entworfen, ebenso ein neues Logo, beide Marken sind unterschiedlich, Accor und ALL.

Laut Erklärung von David Kianni, Geschäftsführer des Hotels Sofitel Victoria Regia Bogotá, will man erreichen, dass dieses Hotel die 25 Top Luxushotels in Südamerika anführt. Dafür wird umgebaut, der Luxus und die Modernität erhöht, schreitet man in den Serviceprogrammen und in der Nachhaltigkeit voran, um infolgedessen weiter mit den Luxusreiseagenturen der Welt zu verhandeln

Das Hotel steht heute hinsichtlich seiner Qualität an Platz 14 innerhalb der Gruppe Sofitel, und bei TripAvisor ist es  von Platz 8 (2017) auf Platz 3 (2018) vorgerückt. “Wir haben uns das Ziel gesetzt, 2018 bei TripAdvisor auf Platz 3 zu kommen, und nun wollen wir 2022 eines der besten 25 Top Hotels in Südamerika sein, das kann bei TripAvisor oder bei Conde Nast Travel sein”, erklärte Kianni damals.

 

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