Lufthansa Group erwartet ein starkes Reisejahr

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Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG:

„2021 war ein herausforderndes Jahr für die Lufthansa Group und ihre Mitarbeitenden. Und auch 2022 beginnt mit Entwicklungen, die uns als Bürger dieses Kontinents Sorgen machen. Unsere Airlines verbinden Menschen, Kulturen und Volkswirtschaften. Wir stehen für Völkerverständigung und Frieden in Europa und der Welt. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine und bei unseren Kolleginnen und Kollegen vor Ort, denen wir jede mögliche Unterstützung zukommen lassen. 

Die Lufthansa Group hat das vergangene Geschäftsjahr genutzt, um sich weiter zu erneuern. Wir haben entschlossen und konsequent die Transformation und Restrukturierung des Unternehmens vorangetrieben und umgesetzt. Die Lufthansa Group ist heute effizienter und nachhaltiger als vor der Pandemie. 

Auch in den finanziell schwierigsten zwei Jahren unserer Geschichte, in denen schmerzhafte Einschnitte unausweichlich waren, haben wir sozial verantwortlich gehandelt und 105.000 Arbeitsplätze in der Lufthansa Group nachhaltig gesichert. 

Wir sind sehr sicher, dass der Luftverkehr in diesem Jahr einen starken Aufschwung erleben wird. Unsere Strategie, das Privatreisesegment auszubauen, hat sich bewährt und zahlt sich aus. Die Menschen wollen reisen. Sie suchen und brauchen den persönlichen Kontakt – ganz besonders nach zwei Jahren Pandemie und den damit verbundenen sozialen Einschränkungen. Schon im Jahr 2021 war der Nachholeffekt bei Urlaubern und Geschäftsreisenden deutlich spürbar – für das Jahr 2022 wird sich diese Entwicklung weiter verstärken. 
 
Die Corona-Krise hat uns alle sehr gefordert. Die Pandemie hat unsere Kunden, Aktionäre und unsere Mitarbeitenden vor extreme Herausforderungen gestellt. Jetzt lassen wir die Krise mental und - mit Blick auf die starken Buchungszahlen in diesem Jahr - auch geschäftlich hinter uns und stellen uns gestärkt der nächsten Herausforderung.“

Ergebnis 2021 

Die Lufthansa Group erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von 16,8 Milliarden Euro, rund 24 Prozent mehr als im Vorjahr (Vorjahr: 13,6 Milliarden Euro). 

Mehr Fluggäste, die Transformation und Restrukturierung des Unternehmens sowie die damit einhergehenden Kostensenkungen trugen zu einer deutlichen Verbesserung des Ergebnisses bei. Im dritten Quartal erwirtschaftete das Unternehmen aufgrund starker Sommermonate einen Gewinn. Für das gesamte Jahr konnte der Verlust deutlich reduziert werden, trotz der dritten und der vierten Pandemiewelle und den daraus resultierenden Reiserestriktionen. Das Adjusted EBIT lag 2021 bei -2,3 Milliarden Euro (Vorjahr: -5,5 Milliarden Euro). Ohne enthaltene Restrukturierungskosten in Höhe von 581 Millionen Euro erwirtschaftete das Unternehmen ein Adjusted EBIT von -1,8 Milliarden Euro.

Die Adjusted EBIT-Marge verbesserte sich entsprechend auf -14,0 Prozent (Vorjahr: -40,1 Prozent).

Im Vergleich zum Vorkrisenniveau lag der strukturelle Rückgang der Personalaufwendungen, ohne Berücksichtigung von einmaligen Restrukturierungsaufwendungen, Effekten aus Kurzarbeit und zeitlich begrenzten Maßnahmen bei 10%. Mit der Umsetzung weiterer geplanter Maßnahmen wird der Rückgang 15 bis 20 Prozent betragen. 

Ende des vergangenen Jahres beschäftigte die Lufthansa Group rund 105.000 Mitarbeiter:innen, gut 30.000 weniger als vor Beginn der Corona Pandemie.

Das Konzernergebnis konnte um 67 Prozent auf -2,2 Milliarden Euro (Vorjahr: -6,7 Milliarden Euro) verbessert werden.

Lufthansa Cargo mit Rekordergebnis, Lufthansa Technik und LSG erwirtschaften Gewinn

Die positive Ergebnisentwicklung im Geschäftsfeld Logistik setzte sich auch im Geschäftsjahr 2021 fort. Hohe Nachfrage nach Frachtkapazitäten in Kombination mit einer Beschränkung des Angebots aufgrund weltweit fehlender Frachtraumkapazitäten in Passagierflugzeugen und Beeinträchtigungen der Lieferketten vor allem im Schiffsverkehr sorgten für weiter steigende Durchschnittserlöse. Lufthansa Cargo profitierte davon und konnte im Vergleich zum Vorjahr das Adjusted EBIT nahezu verdoppeln auf 1,5 Milliarden Euro (Vorjahr: 772 Mio. Euro). Dies ist ihr historisch bestes Ergebnis. 

Das Ergebnis der Network-Airlines stand hingegen im Geschäftsjahr 2021 noch stark unter dem Einfluss der Corona-Pandemie. Das Adjusted EBIT war mit -3,5 Milliarden Euro weiterhin deutlich negativ, fiel jedoch im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent verbessert aus (Vorjahr: -4,7 Mrd. Euro). 

Eurowings profitierte besonders von der wiederkehrenden Nachfrage im Privatreisesegment, insbesondere im vergangenen Sommer. Die Kostensenkungen im Rahmen des Restrukturierungsprogramms trugen ebenso zur Steigerung des Ergebnisses bei. Das Adjusted EBIT verbesserte sich um 67 Prozent auf -230 Millionen Euro (Vorjahr: -703 Mio. Euro).
Ein deutlich positives Ergebnis verbuchte im vergangenen Jahr Lufthansa Technik. Der Anbieter von Wartungs-, Reparatur- und Überholungsleistungen für Flugzeuge profitierte von dem sich erholenden Flugverkehr. Lufthansa Technik erreichte ein Adjusted EBIT von 210 Millionen Euro (Vorjahr: -383 Mio. Euro). 
Die Catering-Sparte LSG erwirtschaftete ebenfalls wieder Gewinne und konnte vor allem dank der Erholung des Flugverkehrs in Nordamerika ein Adjusted EBIT von 27 Millionen Euro verbuchen (Vorjahr: -284 Mio. Euro).

Passagierzahlen und Verkehrsentwicklung

Im vergangenen Jahr flogen wieder deutlich mehr Passagiere mit den Airlines der Lufthansa Group als noch 2020. Insgesamt konnten 47 Millionen Fluggäste an Bord begrüßt werden. Das waren 29 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Anzahl der Flüge im Jahr 2021 stieg um 18 Prozent im Vergleich zu 2020. In Folge der deutlich steigenden Nachfrage wurden insgesamt im vergangenen Jahr 32 Prozent mehr Sitzkilometer angeboten als im Vorjahr. 

Mit der dynamisch steigenden Nachfrage nach Flugreisen wurde die Zahl der angebotenen Flüge im Jahresverlauf deutlich ausgeweitet. Während zu Beginn 2021 die angebotene Kapazität noch bei lediglich 21 Prozent (im Vergleich zu 2019) lag, erreichten die Airlines am Ende des Jahres eine angebotene Kapazität von 60 Prozent. 

Im Jahresschnitt wurden erwartungsgemäß 40 Prozent der Kapazität von 2019 angeboten.

Free Cash Flow ohne Sondereffekte nur knapp negativ, Liquidität über Zielwert 

Die Lufthansa Group legte auch 2021 einen besonderen Fokus auf konsequentes Cash Management. Das Brutto-Investitionsvolumen lag mit 1,3 Milliarden Euro weiterhin deutlich unter dem Niveau der Jahre vor der Pandemie. Durch das strikte Management von Forderungen und Verbindlichkeiten und dem signifikanten Anstieg der Neubuchungen erreichte der Konzern eine deutliche Verbesserung des Adjusted Free Cashflows auf -855 Millionen Euro (Vorjahr: -3,7 Milliarden Euro). Ohne die Berücksichtigung der Zahlung von im Vorjahr gestundeten Steuern in Höhe von 810 Millionen Euro lag der Adjusted Free Cashflow mit -45 Millionen Euro nahe am Break-even. 

Im vergangenen Jahr hat die Lufthansa Group mit zahlreichen Aktivitäten am Finanzmarkt ihre Bilanz erheblich gestärkt. Eine erfolgreiche Kapitalerhöhung, die Ausgabe von sechs Anleihen und der Abschluss von 20 Flugzeugfinanzierungen dokumentieren deutlich das Vertrauen der Finanzmärkte in das Unternehmen. Früher als erwartet wurden die im Rahmen der Stabilisierungsmaßnahmen des WSF aufgenommenen rückzahlbaren Mittel vollständig zurückgezahlt.

Zum 31. Dezember 2021 lag die verfügbare Liquidität der Lufthansa Group mit 9,4 Milliarden Euro über dem langfristigen Zielkorridor von 6 bis 8 Milliarden Euro. 
Auch die sonstigen Bilanzkennzahlen verbesserten sich im Geschäftsjahr deutlich. 

Die Pensionsverbindlichkeiten reduzierten sich vor allem aufgrund des steigenden Zinssatzes zur Abzinsung der Pensionsverpflichtungen auf rund 6,7 Milliarden Euro (Vorjahr: 9,5 Milliarden Euro). Aufgrund der Kapitalerhöhung reduzierte sich die Nettokreditverschuldung auf 9,0 Milliarden Euro (Vorjahr: 9,9 Milliarden Euro). Das bilanzielle Eigenkapital verdreifachte sich auf 4,5 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,4 Milliarden Euro).

Remco Steenbergen, Finanzvorstand der Deutschen Lufthansa AG: 

„Wir haben das vergangene Jahr genutzt, um unsere Bilanz deutlich zu stärken. Unsere Finanzierungsmaßnahmen auf der Eigen- und Fremdkapitalseite zeigen, dass wir wieder einen sehr guten, breiten Marktzugang haben. Unsere Liquidität ist im Vergleich zum Vorkrisenniveau mehr als doppelt so hoch. Zusammen mit unseren strukturellen Kosteneinsparungen haben wir damit eine sehr gute finanzielle Basis, um unsere starke Marktposition weiter auszubauen.“

Transformation und Restrukturierung führen zu deutlicher Kostenreduktion

Die erfolgreiche Fortführung des ehrgeizigen Transformations- und Restrukturierungsprogramms des Unternehmens führte zu einer weiteren signifikanten Reduktion der Kosten im Konzern. Inzwischen wurden Maßnahmen umgesetzt, die Kosten in Höhe von rund 2,7 Milliarden Euro pro Jahr einsparen. Damit wurden bereits mehr als 75 Prozent der ursprünglich bis 2024 geplanten jährlichen Einsparungen von 3,5 Milliarden Euro erreicht. Dies ist vor allem durch die Reduktion der Personalkosten, die Steigerung der Produktivität, Prozessverbesserungen bei den Passagierairlines, Lufthansa Cargo und den Konzernfunktionen sowie die Modernisierung der Flotte gelungen. Das Unternehmen prüft weiterhin den Verkauf von Tochterunternehmen, die nicht zum Kern der Unternehmensgruppe gehören. AirPlus und das nach dem Verkauf des europäischen Teils verbliebene Cateringgeschäft von LSG sollen verkauft werden, sobald die Marktbedingungen dies zulassen. Für Lufthansa Technik wird weiterhin ein Teil-Verkauf oder ein Teil-Börsengang geplant. Der Abschluss der Transaktion wird für 2023 angestrebt.

Ausblick

Die Lufthansa Group erwartet für das laufende Jahr einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Flugreisen. Im Februar haben unsere Kunden so viele Flugtickets gebucht, wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Die Anzahl der Buchungen insgesamt für die Oster- und Sommerferienzeit hat nahezu das Niveau von 2019 erreicht. Zu einigen Zielen hat sich die Zahl der Buchungen sogar verdreifacht (Vergleich zu 2019). Für die Osterferien wird allein Lufthansa mehr als 50 zusätzliche Flüge anbieten, um allen Buchungswünschen gerecht zu werden. Insgesamt bieten die Airlines der Lufthansa Group in diesem Jahr mit über 120 klassischen Urlaubszielen mehr Auswahl an touristischen Destinationen an als je zuvor. Besonders stark nachgefragt sind Ziele in den USA und im Mittelmeerraum.

Mit der wachsenden Nachfrage werden auch die Flugpläne ausgebaut. Für den Sommer rechnet das Unternehmen mit einer Angebotskapazität von rund 85 Prozent im Vergleich zu 2019. Auf der Kurz- und Mittelstrecke werden es im Sommer voraussichtlich rund 95 Prozent sein. Eurowings wird im Sommer sogar mehr Kapazität anbieten als im Jahr 2019. Für das Gesamtjahr rechnet die Lufthansa Group durchschnittlich mit einem Kapazitätsangebot von mehr als 70 Prozent im Vergleich zu 2019. 

Die gesamte Airline-Branche sieht sich im Jahr 2022 mit steigenden externen Kosten konfrontiert. Flugsicherungs- und Flughafenentgelte steigen zum Teil drastisch. Deutliche Mehrbelastungen resultieren zudem aus dem gestiegenen Ölpreis. Der Konzern geht jedoch davon aus, im Vergleich zum Wettbewerb deutlich weniger von dieser Kosteninflation betroffen zu sein, unter anderem, weil er sich frühzeitig und umfangreich gegen steigende Treibstoffpreise und den Kostenanstieg bei Emissionszertifikaten abgesichert hat.

Große Ungewissheiten hinsichtlich der dramatischen Entwicklungen in der Ukraine und der wirtschaftlichen und geopolitischen Folgen des Konflikts sowie verbleibende Unsicherheiten bezüglich des Pandemieverlaufs lassen einen detaillierten Finanzausblick momentan nicht zu. 
Dennoch erwartet das Unternehmen im Jahr 2022 eine weitere Verbesserung von Adjusted EBIT und Adjusted Free Cash Flow im Vergleich zum Vorjahr. Die Lufthansa Group geht nach einem herausfordernden ersten Quartal, das noch von der Ausbreitung der Omikron-Variante geprägt ist, von einer signifikanten Verbesserung der operativen Ergebnissen in den folgenden Quartalen aus.
 
Aufbauend auf den für das Jahr 2022 prognostizierten Fortschritten bestätigt die Lufthansa Group die für das Jahr 2024 ausgegebenen Ziele (Adjusted EBIT-Marge von mindestens 8% und ein Adjusted ROCE von mindestens 10%).

Remco Steenbergen, Finanzvorstand der Deutschen Lufthansa AG: 
„Unsere Ambition ist klar – wir möchten so schnell wie möglich zu positiven Ergebnissen zurückkehren. Dafür haben wir die Voraussetzungen vor allem mit der Umsetzung unseres Kostensenkungsprogramms geschaffen. Auch die starke Erholung der Nachfrage in den vergangenen Wochen stimmt uns optimistisch. Noch können wir nicht absehen, wie sich die deutlich gestiegenen geopolitischen Unsicherheiten auf die Nachfrage und das wirtschaftliche Umfeld auswirken. Trotzdem werden wir unsere wirtschaftliche Erholung im Jahr 2022 fortsetzen und beschleunigen können.“

Connect the world – protect its future

Die Lufthansa Group hat sich ambitionierte Klimaschutzziele gesetzt und strebt eine Halbierung der Netto-CO₂-Emissionen bis 2030 im Vergleich zu 2019 sowie eine neutrale CO₂-Bilanz bis 2050 an. Dabei setzt das Unternehmen insbesondere auf eine beschleunigte Flottenmodernisierung. Im vergangenen Jahr hat die Lufthansa Group elf neue Flugzeuge erhalten. 2022 erwartet das Unternehmen 29 weitere spritsparende, leise und effiziente Flugzeuge, unter anderem vier Airbus A350-900 und fünf Boeing 787-9 Langstreckenflugzeuge. Der Einsatz nachhaltiger Flugkraftstoffe und innovative neue Angebote für Kund:innen, um eine Flugreise CO₂-neutral zu gestalten, werden die CO₂ Emissionen weiter senken. 

Klares Ziel des Unternehmens ist es, auch in Zukunft die Vorreiterrolle in der Luftfahrt für mehr und besseren Klimaschutz einzunehmen. Die Lufthansa Group bündelt ihre zahlreichen Nachhaltigkeitsinitiativen und –Partnerschaften im „CleanTech Hub“. In dem Kompetenzzentrum werden Impulse aus Wissenschaft, Industrie und weltweiter Start-up-Szene mit dem umfänglichen Airline Know-how des Unternehmens kombiniert. Gemeinsam arbeiten Expert:innen an derzeit mehr als 80 Projekten – von der Produktion nachhaltiger Flugkraftstoffe durch Sonnenlicht, über die Nutzung künstlicher Intelligenz für die Flugroutenoptimierung in Echtzeit, bis hin zu Entwicklung und Einsatz einer treibstoffsparenden Oberflächentechnologie für Passagierflugzeuge, die die Eigenschaften der besonders strömungsgünstigen Haifischhaut imitiert. 

Investitionen in neue Premium-Kundenangebote

Das klare Ziel ist es, 2022 wieder durchgängig den Service anzubieten, den die Fluggäste zu Recht von der Lufthansa Group erwarten. Um dies zu erreichen, werden beispielsweise die digitalen Angebote und die Self-Service-Möglichkeiten konsequent weiter ausgebaut und die Abläufe an den Flughäfen für unsere Kunden optimiert. Der Bordservice wird nicht nur wieder auf den gewohnten Premium Standard zurückgeführt, sobald es die pandemiebedingten Hygieneschutzmaßnahmen zulassen, sondern auch weiter verbessert. Das Unternehmen investiert zudem in Erneuerung und Ausbau der Infrastruktur, zum Beispiel in den Lounges.

Weitere Informationen 

Weitere Informationen zum Ergebnis einzelner Geschäftsfelder werden im Geschäftsbericht veröffentlicht. Dieser wird zeitgleich mit dieser Pressemitteilung am 3. März 2022 um 7.00 Uhr MEZ unter www.lufthansagroup.com/investor-relations veröffentlicht. 

Die Jahrespressekonferenz wird ab 10 Uhr MEZ auf www.lufthansagroup.com live gestreamt. Der Analystencall wird ab 13 Uhr MEZ live auf investor-relations.lufthansagroup.com/de/publikationen/finanzberichte.html übertragen.

Ebenfalls um 7:00 Uhr werden die Verkehrszahlen für das Jahr 2021 unter investor-relations.lufthansagroup.com/de/publikationen/verkehrszahlen.html veröffentlicht.

Quelle: Lufthansa Group

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