Der Export von nicht-staatlichen Betrieben in Kuba ist auf dem Vormarsch

Die nicht-staatlichen Betriebe der kubanischen Wirtschaft haben es bisher geschafft, mehr als 10 Millionen Pesos in Artikeln wie Holzkohle, landwirtschaftlichen Produkten und anderen Dienstleistungen zu exportieren.

Dies gab das kubanische Ministerium für Außenhandel und Auslandsinvestitionen (MINCEX) auf seinem offiziellen Twitter-Profil bekannt und fügte hinzu, dass mehr als 3.500 Importverträge zur Produktion im Land unterzeichnet wurden.

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"Nach den letzten Berichten haben es nichtstaatliche Betriebe geschafft, mehr als 10 Millionen Pesos in Artikeln wie Holzkohle, landwirtschaftlichen Produkten und anderen Dienstleistungen zu exportieren. Mehr als 3500 Importverträge wurden abgeschlossen, um im Land zu produzieren. #CubaExporta", meldete das MINCEX auf Twitter.

Diese Strategie, die Betriebsformen aller Wirtschaftsakteure zu verstärken, wird seit Mitte letzten Jahres vorangetrieben, als eine Gruppe staatlicher Einrichtungen autorisiert wurde, die Vertragsgestaltung zwischen privaten Arbeitnehmern und ausländischen Kunden zu übernehmen, berichtet die Zeitung Granma.

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In diesem Zusammenhang sagte Vivian Herrera, Direktorin für Außenhandel beim MINCEX, im vergangenen Juni, dass die Entscheidung der Regierung auch das Ziel unterstützt, die Wirtschaft anzukurbeln und die durch die COVID-19-Pandemie verursachte Krise zu bekämpfen.

Durch diese Verknüpfung wurden Export- und Importmöglichkeiten für nicht-staatliche Betriebsformen geschaffen, die auf der Bereitstellung von Außenhandelsdienstleistungen durch spezialisierte Unternehmen basieren.

Entnommen aus Cubadebate