Kuba: Zwei Millionen Touristen 2017, mehr Hotels

Kuba empfing zwei Millionen Touristen im ersten Halbjahr 2017, 39 Tage vor dem Datum, in dem es die selbe Ankunftszahl 2016 erreichte, und im Rahmen einer beispiellosen Anstrengung, um die Einnahmen im Bereich zuzunehmen.

Die sogenannte Freizeitindustrie in der Insel ist die zweite Industrie in Bedeutung bezüglich der Anziehungskraft von Devisen, jetzt in Schwierigkeiten aufgrund von verschiedenen Faktoren.

Die Internationale Tourismusmesse FitCuba, die am Wochenende beendete, war eine aufrichtige Übung für die Hauptstadt-Förderung, insbesondere, um die Achillesferse der Branche zu lösen: ihre Unterkunftskapazität.

Während der hauptsächlichen touristischen Handelsbörse der Insel machten spanische Hotelgewerbe Verkündigungen in dieser Richtung.

Die Kette Melia, Veteran der Geschäfte auf dem kubanischen Markt, gab bekannt, dass sie acht neue Hotels im Jahre 2018 im Land verwaltet wird, ungefähr 931 Zimmer mehr unter ihrer Geschäftsführung.

Anderes wichtiges Hotelgewerbe aus Spanien, Iberostar, gab seinerseits bekannt, dass es sich mit anderen drei Hotels in Gibara beschäftigen wird, ein schönes Küstendorf in dem kubanischen Osten, und in Holguin, wo FitCuba dieses Jahr stattfand.

Die kanadische Kette Sunwing, mit weiten Geschäfte in der Dominikanischen Republik, bewies mit ihrer Teilnahme an FitCuba, dass sie sucht, ihre Anwesenheit in der Insel zu vergrößern.

Sehr zurückhaltend, vielleicht wegen den Drücke und Zweifel aus der „Trumps Ära“, waren die großen Hoteliers aus den USA, die ein Hotel in Havanna verwalten, und sie „bereiten sich langsam darauf vor“, andere zu übernehmen.

Trotzdem wurde die Ziffer von zwei Millionen Ankünfte „im Voraus“ auch wegen den US-Amerikaner erreicht, laut verbreiteten Ziffern während dem Treffen in Holguin.

Obwohl Kanada noch der verantwortlichste Emissionsmarkt dieses Erfolges ist, stieg sich den Anteil um 45% mit den Ankünfte von „Amerikaner“ während den ersten Vierteljahr dieses Jahres.

Im Jahre 2014 kamen 284 Tausend US-Amerikaner an. Von September bis letzten Dezember empfingen 10 Flughäfen der Insel 1.833 direkte Flüge von acht nordamerikanischen Fluggesellschaften.

Wenn man die verfügbaren Angebote - über die 100- für ausländische Investoren und den offensichtlichen Rhythmus der staatlichen Erlaubnisse dazu addiert, ist es der Wunsch der Behörden klar, den Tourismus kurzfristig zum Höhenpunkt zu bringen.

Selbstverständlich ist es, dass 2017 einen Ankunftsrekord haben wird, im Vergleich zu den historischen vier Millionen 2016. Das „Ziel“ von 10 Millionen, noch ein Trugbild, scheint trotzdem näher.

Kuba rechnet heute mit 67.000 Hotelzimmer, von denen 7.000 das letzte Jahr repariert wurden, und 2.000 wiedererlangt wurde, aber diese sind nich genüg, um den Boom in Wachstum zu halten. Auch vergrößert man die Infrastruktur im Allgemeinen.

Heute sind 2.000 private Restaurants und mehr als 21.000 Zimmer in Familienunterkünkte in Betrieb, eine beachtliche Eröffnung zu einer „Modalität“, die für Dekaden ausgenommen war.

Andere Daten darüber, was in der Freizeitindustrie passiert: jetzt fliegen 68 Fluglinien nach der Insel, diese verbinden 70 wichtige Städte der Welt, und bezüglich Kreuzfahrten operieren 25 Schiffe, zu denen acht bald addiert werden, mit 265 Zwischenlandungen und mehr als 170.000 Passagiere.